Es erwartet Sie mein breitgefächertes Repertoire, wie z.B. Lieder von Bach, Brahms, Cornelius, Debussy, Franck, Haydn, Hindemith, Lassen, Mahler, Mendelssohn, Reger, Schönberg, Schubert, Schumann, Strauss, Webern und Wolf.

Meine erfolgreichsten Liedprogramme:

• Auf Flügeln des Gesanges, Mendelssohn Liederabend mit Hammerflügel-Begleitung und Auszügen aus Briefen 
• Nur wer die Sehnsucht kennt, Goethe-Liederabend, Lieder von Zelter, Beethoven,
  Mendelssohn, Schumann, Schubert
• Jugendstil im Lied, Lieder von Mahler, Hindemith, R.Strauss

• Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, Schubert Lieder
• Kennst du das Land, wo die Zitronen blühen, Lieder der Mignon, Vergleich der Komposition verschiedener Komponisten, von Zelter und Beethoven über Schubert und Schumann zu Wolf  
• Also spiegle du in Liedern, was die Erde Schönstes hat, Lieder von Brahms, Schubert und R.Strauss
• Prendi un Bacio, Lieder von Mozart, Rossini und Schubert
• Schubertiade, Trio Inspirato, Sopran – Marietta Zumbült, Klavier – Friederike Richter und Klarinette – Reiner Wehle; Lieder von Schubert, Spohr, Lachner und M. Seiber
• Belcanto, Programm mit dem Trio Inspirato, Arien des Belcanto, von Puccini, Spohr und Mozart

Konzertausschnitt − Schumann, Mondnacht

Konzertausschnitt − Mendelssohn, Erster Verlust, mit Hammerflügel

Eine ganz besondere Note kommt auch durch die Sopranistin Marietta Zumbült ins Spiel. Die entdeckt nämlich nicht nur bei Mahler Stimmungsdüfte oder bezwingt souverän die vokalen Zumutungen im Solo bei Bo Holten. Geradezu elektrisierend setzt sie sich vielmehr für eine Rarität ein: Paul Hindemiths Lieder mit Klavier op. 18 stammen vom 25-jährigen Bürgerschreck“.

Kieler Nachrichten, 8.5.2012

Romantisches Liedgut mit viel Gefühl interpretiert – Der tragische Grundton…, den Schubert geradezu aufsaugt, fand in der stimmlichen Intensität und in der künstlerischen Gestaltungskraft von Marietta Zumbült seinen kompetenten Partner und fand so zu einer geschlossenen Interpretation, in der kein Ton bloß virtuoser Schlenker wurde.

Erschienen in «Die Glocke», im Januar 2015