Oper
Facettenreichtum und Gestaltungskraft
Repertoire & Hörproben aus Opern
Auszug aus Marietta Zumbülts Opernrepertoire.
Mein gesamtes Opernrepertoire
Pamina ist die Partie, die Marietta Zumbült schon am längsten begleitet. 1993 am Theater in Brandenburg das erste Mal gesungen, später am DNT in Weimar und an vielen anderen Opernhäusern aufgeführt. Ab Januar 2017 ist Marietta Zumbült erneut am Deutschen Nationaltheater Weimar damit zu erleben.
Zu ihren Lieblingspartien gehören La Contessa aus Le Nozze di Figaro von Mozart, Mimi aus La Boheme von Puccini, Marie aus Verkaufte Braut von Smetana, Prinzessin Mathilde aus Gulliaume Tell von Rossini und Micaela aus Carmen von Bizet.
Hörprobe − Casta Diva, aus „Norma“, Bellini
Hörprobe − O mio Babbino caro, aus „Gianni Schicchi“, Puccini
Presse Echo Oper
Stimmen aus Presse und Publikum
Presse-Echo zu Opern als PDF
…hier glänzt – unter der musikalischen Leitung von Federico Sardelli – vor allem Marietta Zumbült als Ginevra.
zu Händel-Festspiele Halle: «Ariodante» in: Mitteldeutsche Zeitung, Sonderausgabe, 03.06.2009
Format und Tiefe gewinnen auch … und Marietta Zumbült den anspruchsvollen Partien ihrer traurig-verlorenen Gibichungen-Kinder ab.
zur «Gutrune in der Götterdämmerung» in «Hessisch-Niedersächsische Allgemeine», 9.7.08
… und auch die bezaubernde Marietta Zumbült (Gutrune) beweist mit viel Charme und Verve neben ihrem gesanglichen, im Besonderen ihr großes schauspielerisches Talent. Dem pauschalen Fehlurteil von Carl Dahlhaus, der in den Rollen von Gunter und Gutrune lediglich «blasse dramaturgische Hilfsfiguren» sah, kann man nach der Weimarer Inszenierung dann wohl auch kaum zustimmen.
zur «Gutrune in der Götterdämmerung» in «www.klassik.com», 6.7.08
… und Marietta Zumbült sind als leicht infantiles Geschwisterpaar Gunther und Gutrune ein überaus unterhaltsames Gesamtkunstwerk.
zur «Gutrune in der Götterdämmerung» in «Leipziger Zeitung», 8.7.08 und «Ostthüringer Zeitung», 7.7.08
Marietta Zumbült schenkt Gutrune als Siegfrieds Braut und zweiter Witwe ein lyrisches Fundament, das dieser tragischen Figur Anmut, ja Würde gewährt.
zur «Gutrune in der Götterdämmerung» in «Thüringische Landeszeitung», 7.7.08
Marietta Zumbült hat in der Micaela die Partie, die man ihr in Weimar längst wünschte, die sie klangschön und souverän ganz und gar ausfüllt.
Zu «Carmen» in Ostthüringer Zeitung, 21.1.08
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Marietta Zumbült verleiht Micaela mit ihrem zarten, schönen, geradlinig geführten Sopran Würde, sie füllt die Rolle so überzeugend aus, dass selbst ihre Soloszene im rotkarierten Pyjama ernst und anrührend wirkt.
Zu «Carmen» in Thüringer Allgemeine, 21.1.08
Micaela, wunderbar in ihrem sängerischen Ausdruck Marietta Zumbült, verleiht ihrer Rolle als verzweifelte Gattin, die stets bemüht ist, den Status quo aufrecht zu erhalten, besondere Dimensionen.
Zu «Carmen» in Operapoint, 02-08
Mit üppigem, warmherzigem Beifall dankte das Weimarer Publikum den musikalischen Akteuren der Carmen-Premiere, zuvörderst der vorzüglichen, mit lichter Klarheit intonierenden Marietta Zumbült (Micaela)
Zu «Carmen» in Thüringer Landeszeitung, 21.1.08
…und Marietta Zumbült als Mathilde wissen das Publikum sängerisch und spielerisch für sich zu gewinnen.
Zu «Wilhelm Tell» in Akrützel (Hochschulzeitung Jena), Nov. 2007
Aus einer soliden Solistenriege ragten … und Marietta Zumbült (als Habsburger Prinzessin Mathilde) heraus.
Zu «Wilhelm Tell» in Thüringer Landeszeitung 26.11.07
Zum Erfolgstrio gehört auch Marietta Zumbült, die mit ihrem jugendlichen Sopran das Kolorit der Mathilde-Kantilenen auskostet.
Zu «Wilhelm Tell» in Fuldaer Zeitung 27.11.07
Marietta Zumbült (Sopran) steht als Mathilde mit ausdrucksvollem Belcantogesang deutlich über ihrem Part.
Zu «Wilhelm Tell» in Thüringer Landeszeitung 27.22.07
Die beiden flotten Schwestern… Ulrika Stromstedt und Marietta Zumbült als Fiordiligi stellten sich vor allem den gewaltigen Herausforderungen ihrer Arien mit scheinbarer Leichtigkeit…
Zu «Cosi fan tutte» in «Freies Wort» am 7. Dezember 2006
Weimar besitzt… ein junges Ensemble, das die zuweilen horrend schwierigen Parts meist mit Bravour meistert… Marietta Zumbült als Fiordiligi… erfüllte ihre Rolle mit vitaler Kraft und einer stimmlichen Eleganz.
Zu «Fiordiligi» in «Operapoint», Februar 2007
Famose «Verkaufte Braut» – Etwa die vorzügliche Marietta Zumbült, die als Marie eine herzerwärmende Titelpartie singt und spielt, mimisch und gestisch famos das Spektrum von der koketten Verführerin, eifersüchtigen Kratzbürste bis hin zur zu Tode Betrübten, Betrogenen beherrscht. Sie steht zu Recht im Zentrum der Oper.
Zu «Die verkaufte Braut» in «Thüringische Landeszeitung»
Was will man mehr als eine Marie wie Marietta Zumbült mit großer schlank geführter Stimme, gesundem Gestaltungsvermögen, der man den Witz der Figur abnimmt.
Zu «Die verkaufte Braut» in «Ostthüringer Zeitung»
…und letztlich Marietta Zumbült. Ihrer Susanna gebührt mit sicher geführtem, warm timbriertem hell leuchtendem Sopran und vielen Nuancen einer erhellenden Darstellung die Krone in einer Inszenierung, die aus dem Gleichklang von Szene und Musik große Überzeugungskraft gewinnt.
Zu «Die Hochzeit des Figaro» in «Thüringische Landeszeitung»
«Das schlaue Füchslein» am DNT: Glänzende Inszenierung – Und Marietta Zumbült sang mit ihrem glockenreinen, präzis nuancierenden Sopran eine überragende Titelpartie.
Zu «Das schlaue Füchslein» in «Thüringische Landeszeitung» im April 2003
Mit glockenhellem Sopran singt und gestaltet Marietta Zumbült die Partie des Füchsleins. Zu einem musikalischen Höhepunkt gestaltet sich das Zusammentreffen der Füchsin mit dem Fuchs.
Zu «Das schlaue Füchslein» in «Kulturspiegel» im Mai 2003
Marietta Zumbült – in der Hosenrolle wie als Kaiserin für sich einnehmend.
Zu «Die unendliche Geschichte» in «Münsterische Zeitung», «Ruhr-Nachrichten», «Südkurier», «Nürnberger Nachrichten», «Erlanger Nachrichten» am 13. April 2004
Marietta Zumbülts rettender Sopran klang berückend.
Zu «Die unendliche Geschichte» in «FAZ» am 13. April 2004
Atreju (eine nahezu himmlische Marietta Zumbült) verwandelt sich in die Kindliche Kaiserin.
Zu «Die unendliche Geschichte» in «Ostthüringer Zeitung» am 13. April 2004
Und mit Marietta Zumbült als Atreju und Kindliche Kaiserin hat man eine Sängerdarstellerin von Profil.
Zu «Die unendliche Geschichte» in «Frankfurter Rundschau» am 14. April 2004
Marietta Zumbült als die letztlich glücklichere Rivalin Ilia hob sich… durch ihren feinfühligen Sopran mit hohem Differenzierungsvermögen ab.
Zu «Idomeneo» in «Ostthüringer Zeitung» am 21. Februar 2006
Micaela, wunderbar in ihrem sängerischen Ausdruck Marietta Zumbült, verleiht ihrer Rolle als verzweifelte Gattin, die stets bemüht ist, den Status quo aufrecht zu erhalten, besondere Dimensionen.
Zu «Carmen» in Operapoint, 02-08
Marietta Zumbült faszinierte mit der ungekünstelten, wahrhaft ergreifenden Klage der Ilia…
Zu «Idomeneo» in «Thüringer Allgemeine» am 20. Februar 2006
Marietta Zumbült brilliert als Euridice.
Zu «Orfeo ed Euridice» in «Ostthüringer Zeitung» am 10. Februar 2004 und «Gießener Allgemeine» am 11. Februar 2004
…in der Liebe der Euridice (Marietta Zumbült mit perfekt geführtem jugendlich-dramatischen Sopran)…
Zu «Orfeo ed Euridice» in «Thüringische Landeszeitung» am 9. Februar 2004
Zum Erfolgstrio gehört auch Marietta Zumbült, die mit ihrem jugendlichen Sopran das Kolorit der Mathilde-Kantilenen auskostet.
Zu «Wilhelm Tell» in Fuldaer Zeitung 27.11.07
Aus dem insgesamt in Spiel und Musikalität einheitlich auftretenden Ensemble ragte die makellos singende Marietta Zumbült als Regina heraus.
Zu «Mathis der Maler» in «Thüringische Landeszeitung» am 5. Juni 2001
Die Fluth-Zumbült bestach durch eine überlegene Stimmführung…
Zu «Die lustigen Weiber von Windsor» in «Thüringer Allgemeine» am 9. April 2001
Marietta Zumbült (Frau Fluth) mit Bravour und Tragfähigkeit ihres herrlich fließenden Soprans…
Zu «Die lustigen Weiber von Windsor» in «Thüringische Landeszeitung» am 9. April 2001
Marietta Zumbült singt die berühmte Lauretta-Arie mit wundervollem Timbre…
Zu «Gianni Schicchi» in «Ostthüringer Zeitung» am 20. Januar 2004 und «Gießener Zeitung» am 22. Januar 2004
…wie der zum Lyrischen neigende, ausdrucksvoll schwingende, warm gerundete Sopran von Marietta Zumbült (Tulia)
Zu «Il Mondo Alla Roversa» in «Thüringische Landeszeitung» am 23. September 2002
Beide verfügen bei unterschiedlichem Stimmentimbre über jene unbedingte und atemberaubende Virtuosität, die jedes da-Capo und jede Kadenz zum uneingeschränkten Genuß werden lassen. Marietta Zumbült lotet in der Kadenz der Eingangsarie der Tulia Fiero leon che audace die gesamte tessitura ihrer brillianten Sopranstimme aus, selbst die Choreographie konnte den Eindruck der prophetischen Beschwörung der Gefahren löwenhafter Mannhaftigkeit nicht trüben.
Zu «Il Mondo Alla Roversa» in «Leipzig-Almanach» am 4. Oktober 2002
Schlauer Fuchs – …gerät man angesichts der wunderbar vielseitigen und modulationsfähigen Stimme der charmanten Hauptdarstellerin Marietta Zumbült zwangsläufig ins Schwärmen.
Zu «Das schlaue Füchslein» in «Leipziger Volkszeitung» am 10. April 2003, in «
Frau Zumbült hat auch Adel in der Stimme. Wunderschön setzt sie ihre Arien in den Raum. Wunderschön blüht ihre Stimme in den Ensembles auf.
Zu «Die Hochzeit des Figaro» in «Der Neue Merker» im Oktober 2004